HELPSEN (pp). Großes Interesse hat der Tag der offenen Tür
im Schulzentrum Helpsen bei Eltern, Schülern und Ehemaligen
geweckt. Die Schüler und Lehrer der Schule hatten für ihre
Besucher ein umfangreiches Programm zusammengestellt, das
informative und unterhaltsame Angebote umfasste.
„Wir haben uns für
den heutigen Tag viel vorgenommen", kündigte Schulleiter
Jürgen Eggers in seiner Begrüßung an. „Zum einen wollen
wir den Kindern der vierten Grundschulklassen und deren
Eltern kurz vor der wichtigen Entscheidung über die Schullaufbahn Gelegenheit
geben, unseren Schulalltag kennen zu lernen. Zum
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anderen
können die Schüler, die unsere Schule schon länger
besuchen, ihren Eltern und Freunden zeigen, was sie im
Unterricht machen und welche Ergebnisse in den
Fachunterrichten zu Stande kommen. Drittens ist heute auch die
Gelegenheit für Ehemalige, sich mit früheren
Klassenkameraden zu treffen und sich über die schönen alten
Zeiten auszutauschen." Das angebotene Programm sorgte
dafür, dass diese Ziele erreicht wurden. Geführte Rundgänge
durch die Schule fanden ebenso großen Anklang wie die in der
Pausenhalle vorgestellten Ergebnisse der Fachunterrichte und
Arbeitsgemeinschaften. Ein Blickfang war
beispielsweise der gleich im Eingangsbereich positionierte
„Ikarus", das Ergebnis eines Projekts der Technik-AG war
beispielsweise der gleich im Eingangsbereich positionierte
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„Ikarus",
das Ergebnis eines Projekts der Technik-AG.
Eingangsbereich positionierte „Ikarus", das Ergebnis
eines Projekts der Technik-AG. Ebenso interessant waren die
Ausstellungsstücke der Firma Hautau, die im Technikbereich
stark mit dem Schulzentrum kooperiert. Viel Applaus bekamen
die Jungs der Break-Dance-AG für ihre akrobatische Vorführung.
„Unsere rund 600 Schüler und ihre Eltern fühlen sich bei
uns wohl, das hat auch eine Schulinspektion ergeben, die uns
gute Arbeit bestätigt hat", so Jürgen Eggers im Gespräch
mit unserer Zeitung. Die Schule ist zur Förderung des
Klimas in vielen Bereichen aktiv; Schul-Sozialpädagogen
und eine Vertrauenslehrerin kümmern sich intensiv um das Schülerverhalten
und vermitteln bei Konflikten. Die kooperative Zusammenarbeit
mit den Eltern soll in der Zukunft noch weiter ausgebaut
werden. |